Seit 1973 bin ich Mitglied der Fotofreunde Bad Kreuznach. Bis 1998 war ich 25 Jahre deren Vorsitzender. Meine Vorliebe zur Fotografie ist auch beruflich bedingt, denn ich war von 1973 bis 2008 Fachverkäufer bei Foto-Gravius auf der Nahebrücke.
Seit 2008 bin ich freier Bildjournalist mit Schwerpunkt Naturfotografie, Tiere, Pflanzen jeweils an ihrem Ort.
Besondere Aufnahmetechniken: Makrofotografie mit Photar Leica-Lupen-Optik 2,0-25 mm (erweiterte Makrofotografie bis 10-fache Vergrößerungen). Konoskop-Polfilter (zwei) für Kristallfotografie im Durchlichtverfahren bis etwa 4 zu 1. Sonderoptik UV-Quarz 4,5-85 mm von 190 nm bis 1000 nm UV- und Infrarottechnik (auf Film).
Aufnahmeorte: Bad Kreuznach, Naheland und Umkreis von ca. 15 km.
Zum Einsatz kamen verschiedene Kameras
Auch wir bedauern das Ableben unseres langjährigen Fotofreundes
Seit Herbst 1980 fotografiere ich mit großer Begeisterung und versuche, Licht und Farben, Formen und Linien zu einem Foto mit meiner “Handschrift” zu vollenden.
Um einen ständigen Austausch (in Wort und mit Fotos) mit anderen Fotografen führen zu können, trat ich 1989 dem Verein der Fotofreunde in Bad Kreuznach bei und entdecke auch heute noch an unseren Clubabenden kreative Anreize für mein Hobby.
Mein zweites Hobby ist das Reisen; hier kann ich idealer Weise beides miteinander verbinden.
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Seit 1992 bin ich Mitglied der Fotofreunde Bad Kreuznach.
Bis in jüngste Zeit “klebte” ich noch an der analogen Fotografie (6×6), bis mich der Zahn der Zeit einholte und ich auf Digital umstellte. Trotzdem schwärme ich weiter für das “Quadratische” und möchte auch in Zukunft von diesem Format nicht ganz abkommen.
Am liebsten beschäftige ich mich mit der stillen Fotografie und mit Eisenbahn-Motiven.
Da ich auch ein Eisenbahn-Fan bin, kann ich beide Hobbys miteinander kombinieren. Viele Schweiz-Touren mit Fotokollegen zur Bernina und Furka haben wir schon hinter uns und konnten durch Austausch unserer Erfahrungen wichtige fotografische Erkenntnisse sammeln.
Für mich ist es sehr wichtig, dass ich mich mit Gleichgesinnten austauschen kann – hierfür ist unser Verein geradezu prädestiniert.
Ich bin seit 2013 Mitglied im Verein der Fotofreunde.
Aber der Spaß an der Fotografie hat für mich schon vorher begonnen. Nach einer kleinen Kodak 155x bekam ich zu Beginn der 80er Jahre meine erste Spiegelreflex, eine Konica T3. 2009 wechselte ich zur digitalen Technik, anfangs mit einer Samsung GX-10.
Meine Lieblingsmotive sind Menschen und Stadtlandschaften.
Um 1980 belegte ich an der Wiesbadener FH das Fach Kommunikationsdesign, das ich aber nach 3 Semestern wieder abbrach. Was blieb war die Begeisterung für die Fotografie, der ich bis heute treu geblieben bin. Es schloss sich stattdessen mein Studium für Lehramt in den Fächern Anglistik und Kunsterziehung an. In meinem Lehrberuf habe ich immer wieder versucht, interessierten Schülerinnen und Schülern etwas von meiner Begeisterung für die Fotografie mit auf den Weg zu geben, vor allem durch Nachmittagskurse im Wahlpflichtbereich.
Ab 1985 lebte ich für zwei Jahre in Belfast (Nordirland), wo ich meine Erfahrungen in der Schwarz-Weiß-Fotografie grundlegend ausbaute. Portraits der Alltagswelt der Menschen in dieser neuen Umgebung blieben zunächst mein vorrangiges Thema. Doch die beeindruckenden Weiten der Landschaften im Nordwesten der irischen Insel, in Donegal, weckten meine Begeisterung für die Landschaftsfotografie.
Während der 1990er Jahre verbrachte ich die Sommer stets in Cuenca (Zentralspanien), Landschaftsfotografie blieb für mich auch in dieser Zeit mein wichtigstes Thema.
Mit welcher Ausrüstung ich arbeite und schon gearbeitet habe?
Bis in die Mitte der 1980er begleitete mich meine Minolta XD7 auf all meinen Fototouren. Mit meiner zweiäugigen Mamiya C330 begann dann der Einstieg ins Mittelformat, und für die nächsten fast 15 Jahre wurde sie zu meinem „fotografischen rechten Arm“. Mittlerweile war ich auf die Lehren des Ansel Adams gestoßen. Meine Schwarz-Weiß-Fotografie hatte endlich eine Richtung bekommen, die mich zu Beginn des neuen Jahrtausends bis hin zur Großformatfotografie führte. Heute freue ich mich über die Bildqualität, die mir meine Nikon Z7 bieten kann. Dabei fotografiere ich sehr gerne im extremen Weitwinkelbereich, also 12-16mm im Vollformat. Da ich schon immer meine Filme selbst entwickelt und meine Fotos selbst abgezogen habe, ist mir der Schritt zur digitalen Fotografie 2008 sehr schwer gefallen. Aber der Übergang gelang – ich bearbeite und drucke meine Fotos weiterhin selbst. Heute begrüße ich die vielseitigen Möglichkeiten, die mir Photoshop und Co. bieten. Und mit der Möglichkeit der Hybrid-Fotografie kann ich sogar beides miteinander verbinden!
Welche Themen ich bevorzuge?
Im Prinzip alles, was ein gutes Bild ergibt. Ich versuche offen zu sein für alles, das mir begegnet. Gerne experimentiere ich mit Bildkompositionen, immer auf der Suche nach einem spannenden und überzeugenden Bild bzw. Bildaufbau. Aber besonders wichtig ist und bleibt für mich die Landschaftsfotografie. Seit kurzem kommt hierbei auch meine Drohne zum Einsatz.
Seit März 2018 arbeite ich als ehrenamtlicher Stadtfotograf für die Stadt Stromberg.
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